Dienstag, 6. Mai 2008
Schlaflos - Erklärung
Sinnliches erleben. Erotisches lesen.
Kopfkino für einsame Nächte :-)

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Email an Dich
Wie war deine Nacht ?
Meine war sehr schön, auch wenn ich laaange gebraucht habe, um einzuschlafen. Aber ich konnte einfach nicht aufhören an unseren Chat zu denken. Ich lag im Bett und träumte so vor mich hin. Dein Foto im Kopf und meine Hände auf Reisen...
Meine Finger wanderten an meinem Hals hinab zu meinen Brüsten... streichelten sanft über meine Nippel... ich konnte spüren, wie sie hart wurden während meine Finger sie sanft massierten... ich spürte ein leichtes ziehen zwischen den Beinen und mein Mund wurde trocken... meine Zunge fuhr zwischen meine Lippen, um sie zu befeuchten... mein Becken bewegte sich über das Laken und das Ziehen verstärkte sich leicht... meine Hand wanderte zu meinem Mund... meine Lippen sogen gierig an meinem Finger, meine Zunge leckte ihn nass... meine Hand glitt an meinem Körper hinab und suchte das feuchte Dreieck zwischen meinen Beinen... meine Beine öffneten sich weit, um meinen Finger einzulassen... er fuhr zitternd und sehr vorsichtig über meinen Kitzler... mein Becken bog sich meiner Hand entgegen... meine andere Hand massierte sanft meine Brust und ihr Finger streckte sich immer wieder meinem Mund entgegen... ich lutschte an ihm und der Finger glitt feucht zurück über meine Nippel, während die andere hand langsam, suchend sich tiefer tastete... jetzt glitt auch meine zweite Hand zwischen meine Beine... Zeige- und Ringfinger legten sich leicht auf meine Schamlippen, der Mittelfinger strich über meinen Kitzler... langsam und quälend... mein Körper spannte sich immer mehr an und endlich... endlich fanden meine Finger warmen und feuchten Einlass... sie erforschten vorsichtig mein Inneres... tasteten sich tief hinein und zogen sich dann wieder zurück... und während die andere Hand den Druck auf meinen Kitzler verstärkte und mein Körper sich zuckend bog, suchten sich meine Finger erneut den weg tief in mein feuchtes Inneres... sie stießen wieder und wieder tief in mich nur, um sich gleich darauf wieder zurück zu ziehen... ich spürte den Feuerball der sich in mir formte und größer wurde... meine Finger bewegten sich immer schneller... meine Beine öffneten sich ungewollt immer mehr, nur um etwas einzulassen, das nicht da war... du und dein bester Freund waren ja leider weit weg... und während ich in Gedanken Dich vor mir sah, wurde ich von meinen Fingern immer höher getragen... sie bewegten sich schneller... suchend... führend... und dann explodierte es tief in mir... Schockwellen breiteten sich in meinem Körper aus... vor meinen Augen tanzen Sterne... mein Körper spannte sich ein letztes mal und erschlaffte dann zwischen den Laken... meine Hände tasteten nach der Decke...
Ich schloss ermattet die Augen und das Letzte an das ich mich erinnern kann ist: "... ob es ihm gerade genauso geht ???"

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Meine Nacht
Ich habe schön ausgiebig geduscht... mich rasiert... und mich ein bisschen vom Duschkopf verwöhnen lassen...
...als ich dann (ich konnte sowieso nur daran denken, dass du im Netz auf mich wartest und habe deshalb auch ‚nur' geduscht !!!) schnell aus dem Bad vor den Rechner bin, sagt mir doch mein doofer Computer, dass er die Verbindung zu
T-online unterbrochen hat (mangels Aktivität meinerseits !!!) und T-online sagte beim einloggen, es wäre momentan keine Verbindung zum Server möglich...
Das ist auch der Grund warum ich mich im Bezug auf Technik so gut auskenne... ich stehe mit ihr auf Kriegsfuss... alles was ich will, ist nicht möglich und alles was sie mir anbietet, ist mir nicht genug... also tut Frau was sie tun muss und lernt die Technik ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechend zu verändern... normalerweise klappt das auch, aber momentan ist der Wurm drin... leider...
Ich schalte also frustriert den Rechner aus und schmeiß mich auf's Bett... lege eine CD in die Anlage und hadere mit dem Leben...
"Was du wohl gerade machst..." überlege ich, "ob du an mich denkst..."
Langsam entspannt sich mein Körper, meine Gedanken wandern zu dir und die Musik von Deuter lässt mich träumen...
"Wie das wohl wäre... jetzt bei dir ?"

Etwas mulmig ist mir schon bei dem Gedanken zu jemandem zu fahren, von dem alles, was ich weiß, auch erfunden sein kann... der mich bestenfalls im Regen stehen lässt oder im schlimmsten Fall ein Triebtäter sein kann...
Aber dann sehe ich in Gedanken dein Foto vor mir...
"Dafür sieht er viel zu lieb aus..."
Meine Zweifel verfliegen und auch, wenn ich so etwas noch nie gemacht habe, weiß ich, das du der Richtige bist; für das erste Mal, denn das erste Mal (egal von was) ist immer prägend und du hinterlässt bestimmt eine positive Prägung...
Meine Gedanken wandern weiter...
"Wie es wohl sein wird, wenn wir uns treffen..."
... meine Fantasie geht auf reisen...
...die ersten Aufregungen und peinlichen Momente sind vorbei, wir sitzen bei dir, hören Musik und reden... über Gott und die Welt... du rutschst langsam näher und schaust mich fragend an... ich schaue kurz verlegen auf den Boden und lächle dich dann an, nehme all meinen Mut zusammen und komm dir entgegen... du legst deinen Arm um mich, ich fühle mich in deinen Armen sofort wohl... ich schaue dir in die Augen, dein Blick hält mich fest... als könntest du meine Seele sehen... mein Blick wandert zu deinem Mund, du bemerkst meinen Blick, ein Lächeln stiehlt sich auf deine Lippen, als du es bemerkst... deine Lippen teilen sich und unbewusst öffnen sich meine mit... mit der Zungenspitze fahre ich mir über die trockenen Lippen... dein Blick folgt ihr und bevor sie wieder in meinem Mund verschwinden kann, versuchst du, sie mit deiner Zunge zu berühren... meine Lider schließen sich, mein Mund öffnet sich einladend... unsere Zungen umspielen sich... treffen sich... verlieren sich... meine Hände gehen auf die Suche, ertasten deine Brust, deinen Hals, versuchen jede Einzelheit zu erfühlen... ich fühle wie deine Hände mit sanftem Druck meinen Kopf festhalten, mich streicheln... dein Atem streift über meine Wange, deine Arme umschließen meinen Körper... meine Zunge wandert von deinem Mund weiter zum Hals, hinterlässt eine heiße Spur aus küssen... die Schlagader hinauf zum Ohrläppchen und während deine Hände meinen Körper entdecken, erforscht meine Zunge dein Ohr... ich komme deinen Händen entgegen, folge ihrer Bewegung... du biegst deinen Kopf leicht nach hinten und lächelst mich an... unsere Augen verschleiern sich langsam, unsere Körper verlangen nach mehr... ich schlängle mich aus deiner Umarmung und ziehe dich mit mir hoch... lächelnd streife ich dir dein Oberteil über den Kopf... du versuchst noch aus den Ärmeln zu kommen, als meine Lippen schon wieder über deine Brust streifen... sanft... kaum wahrnehmbar... umschließen dann deine Brustwarze und saugen sich leicht daran fest... meine Lippen teilen sich zu einem breiten grinsen und noch bevor du merkst was los ist, habe ich dich kurz und nur ganz leicht gebissen... ich schaue hoch und in meinen Augen funkelt der Schalk... du versuchst ein grimmiges Gesicht zu machen, aber deine Augen lächeln noch immer... plötzlich wir dein Blick sanft, deine Hände gleiten unter mein Oberteil, ziehen es mir über den Kopf, dein Mund senkt sich wieder auf meinen... ich spüre deine Hände überall auf meinem Körper... tastend... erforschend... fordernd... meine Finger krallen sich in deine Schultern... Suchen halt... gleiten ab... streichen über warme haut... und verharren an deinem Hosenbund... den Verschluss suchend, ertasten sie sich den Weg... deine Hände umschließen meine Brüste, massieren sie, reizen... aufseufzend dränge ich mich an dich, öffne zitternd deine Hose... mein Mund findet deinen, meine Hand gleitet in deine Hose, ich spüre deine warme Härte, umschließe sie... meine Lippen wandern über deine Brust, fragend sucht mein Blick deine Augen... ich gehe langsam in die Knie und ziehe dir dabei die Hose runter... meine Hände gleiten über deine Beine nach oben... verharren an den Innenseiten deiner Schenkel... meine Daumen streifen fast deine Hoden... fast... dein Blick wird dunkel und hungrig... meine Zunge zieht eine heiße Spur um dein bestes Stück... deine Finger krallen sich in meinen Kopf, ein leiser laut dringt aus deinem Mund... ich lächle dich an, öffne die Lippen... mein Kopf senkt sich zwischen deine Beine, mein Mund öffnet sich noch mehr, meine Hände umfassen deinen Po... und während ich dir in die Augen sehe, umschließen meine Lippen langsam, quälend deinen Schwanz... ein kurzes zucken jagt durch deinen Körper... du willst sehen wie ich ihn ganz in meinen Mund sauge... meine Zungenspitze tastet sich über die Eichel... du versuchst meinen Kopf mit sanfter Gewalt enger zwischen deine Beine zu drücken... meine Augen lächeln dich ein letztes Mal an, mein Kopf senkt sich... Und endlich... endlich kannst du die feuchte wärme meiner Mundhöhle ganz spüren... dein Geschmack lässt mich ganz feucht werden, ich spüre die Hitze zwischen meinen Beinen... meine Zunge spielt mit deiner Eichel, mein Mund umschließt deinen Schwanz etwas fester, meine Hände gleiten zwischen deine Beine zurück... meine Finger fahren über deine Eier... üben einen leichten Druck aus... mein Mund spielt mit deinem Schwanz... Hitze strömt durch deinen Körper, deine Lippen fangen an zu beben, dein Atem geht schnell und flach... meine Zunge fährt lustvoll um deinen Schwanz... über deine Eichel... am Schaft nach unten... über deine Eier... zurück zur Eichel... meine Lippen gleiten über sie... lassen sich von ihr teilen... nehmen ihn wieder tief in sich auf... ich kann deinen Pulsschlag in meinem Mund spüren... ein Stöhnen dringt durch meine Lippen... du kannst seine Vibration in meinem Mund spüren... du umfasst meinen Kopf und ziehst ihn sanft von dir weg... mein Blick hebt sich verwirrt.. Du lächelst mich an, ziehst mich hoch, drängst mich zum Sofa... mit leicht gespreizten Beinen, mein Blick dunkel vor Begierde, setze ich mich auf die Kante... du spreizt meine Beine noch etwas mehr... kniest dich zwischen sie... deine Hände fangen an mein Körper zu erkunden, dein Mund senkt sich auf meinen, dein Blick hält meinen fest... meine Lider senken sich langsam, mein Körper sinkt nach hinten... dein Mund wandert über meinen Hals zu meiner Brust... ich spüre deine Lippen, heiß und feucht umschließen sie meine Brustwarze... deine Zunge spielt mit ihr... mein Rücken drückt sich durch... meine Beine öffnen sich noch etwas weiter... mein Körper bebt leicht... du bist mir so nah, dass ich deinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel spüre... deine Hände gleiten über meinen Bauch nach unten... bis zu meinen Beinen... ich winde mich ein bisschen um deine Hände zwischen meine Beine zu dirigieren... dein Kopf hebt sich, deine Augen lachen mich an... "Langsam..." sagst du... deine Stimme klingt dunkel vor Leidenschaft... und noch während du mich ansiehst gleitet deine Hand, ganz kurz nur, zwischen meine Beine... du siehst wie sich meine Augen verdunkeln... mein Blick geht ins nichts... du lächelst leicht als deine Hand weiter wandert... ein leiser unwilliger Ton entkommt meinen Lippen... aber deine Hand streichelt einfach weiter über meinen Bauch... meine Brust... meinen Hals... umfängt mein Gesicht... deine Zunge teilt sanft meine Lippen... dringt leicht in meinen Mund ein... deine Hände streicheln meinen Körper... dein Mund folgt ihrer Spur... zieht eine heiße Spur über meinen Bauch, meine Hüfte... bis zum Knie... und wandert dann über die Innenseite meiner Oberschenkel nach oben... mein Becken drängt sich dir entgegen... meine Hände streicheln fahrig über deinen Kopf... deine Schultern... vor meinen Augen flimmert es... meine Zunge versucht meine trockenen Lippen zu befeuchten... deine Lippen streifen über das glatt rasierte Dreieck zwischen meinen Schenkeln... und dann, viel zu kurz... berühren sie leicht meinen Kitzler... mein Körper verspannt sich... deine Zunge drängt sich durch deine Lippen... berührt ihn... kurz... feucht... und so heiß, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann... du spreizt meine Beine noch etwas weiter, hebst sie leicht an... dein Blick senkt sich zwischen meine Beine... und endlich... endlich senkt sich dein Mund... du erforschst meine feuchte Wärme... versinkst in ihr... deine Zunge spielt mit meinem Kitzler... deine Finger erforschen... tasten... streicheln... reizen... ich winde mich unter dir... du reizt mich, bis ich das Gefühl habe wahnsinnig zu werden... vor meinen geschlossenen Augen tanzen Sterne... ich muss mich an dir festhalten... habe das Gefühl zu fallen... dann, plötzlich... deine Zunge wird ganz sanft, deine Finger ziehen sich zurück... die punkte vor meinen Augen verblassen... "nein... bitte... nicht aufhören...", war das meine Stimme, so dunkel und belegt... aber du siehst mir tief in die Augen und sagst: "sorry, nächstes mal dauert es länger..." und bevor ich noch wirklich weiß, was du meinst, hast du mich schon sanft hochgezogen und herum gedreht... mit leichtem Druck streichst du mir über den Rücken nach oben... mein Körper reagiert sofort und ich beuge mich nach vorn... mit einer langsamen Bewegung dringst du leicht in mich ein... ziehst dich langsam zurück... und stößt weiter vor... füllst mich dann mit deiner ganzen Härte aus... ich drücke meinen Rücken noch etwas mehr durch... deine Bewegungen werden langsam schneller... deine Eier schlagen sanft gegen meinen Kitzler... meine Hand wandert zwischen meine Beine, erfühlen deinen Schwanz... folgen seinen Bewegungen... massieren den Schaft, während du immer schneller und tiefer in mich eindringst... du siehst wie du immer wieder in mir versinkst... ein qualvolles Stöhnen dringt aus deinem Mund... du packst meine Hüften... meine Hände massieren deine Eier... du stößt immer härter und tiefer zu... mein Körper versteift sich... der Druck in mir steigt... ich spüre wie dein Schwanz anfängt zu zucken... meine Muskeln verkrampfen sich... ein letztes Mal dringst du tief in mich ein... du versteifst dich und ein lustvolles Stöhnen dringt aus deinem Mund... vor meinen Augen explodiert es... ich falle in ein schwarzes Loch...
Ganz langsam nimmt die Wirklichkeit wieder gestalt an... ich liege entspannt auf dem Sofa... deine Arme halten mich fest... meine Wange an deiner Brust...
"ganz dringend eine Zigarette..." denke ich, denn während meine Fantasie mich beflügelte, trugen mich meine Hände zum Himmel. Leider musste ich alleine fliegen, du bist ja nicht da... aber bald, bald können wir gemeinsam abheben...
Falls meine Fantasie mir Lügen erzählt hat und Deine denkt, sie weiß es besser, kannst du mir ja schreiben...

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Das Konzert
Es ist ein schöner, warmer Sommertag im Juni. Ein Sonntag. Laute Musik beschallt ein schwitzendes, mitfieberndes Publikum im Open-Air-Konzert. Du bist seit morgens auf den Beinen, aufbauen... Soundcheck... Lichtcheck... und und und... die Luft flimmert leicht vor Hitze und der Schweiß rinnt über deinen Rücken... das T-Shirt hast du schon vor einer Weile ausgezogen... du beobachtest die tobende Menge... nicht weit von dir entfernt steht eine Frau, sie hat dir den Rücken zugewandt, ihr langes Haar weht in dem lauen Lüftchen, das es kaum vermag die Hitze zu vertreiben... sie dreht leicht den Kopf und schaut in deine Richtung. Ihr Oberteil wird am Rücken nur von drei schmalen Bändchen gehalten und ihr Rock bedeckt kaum ihren wohlgeformten Po. Sie lächelt und winkt...
"Hey..." denkst du, "ob sie mich meint ?" Und schaust dich um...
Aber da läuft ein Mann an dir vorbei, winkt zurück und hat sie im nächsten Moment erreicht. Sie drückt ihn und nimmt seine Hand, strahlend schaut sie ihn an. "Schade..." denkst du.
Jemand lenkt dich ab.
" Ja ja.." antwortest du, konzentrierst dich dann aber wieder auf deine Arbeit.
Du versuchst die Hitze zu vergessen und wischst dir unbewusst den Schweiß aus dem Gesicht. Ein kaltes Glas drückt sich in deine Hand.
"Danke..." sagst du erleichtert...und stockst...
Da steht sie vor dir, knapper Rock, enges Oberteil und lächelt dich einladend an. Sie legt einen Finger auf die Lippen "psst..." und verschwindet um die nächste Ecke, sie schaut dich noch mal an "komm mit..." sagt ihr Blick und sie ist verschwunden...
Du stehst noch einen Moment da, überlegst...schaust kurz in die runde und folgst ihr... als du um die Ecke biegst, steht sie schon da...sie wartet... ihr Gesicht ist von der Hitze gerötet, in ihren Augen liegt ein Versprechen... sie nimmt deine Hand und führt dich hinter die Bühne, in eine schattigen Ecke... sie dreht sich zu dir, schmiegt ihren ganzen Körper an dich, du spürst ihre vollen, festen Brüste an deiner Brust, ein Bein schiebt sich an der Innenseite deines Beines hoch...
"..." du öffnest den Mund und willst etwas sagen, was genau ist dir noch nicht klar, irgendwas... blitzschnell hat ihr Mund deinen erobert, noch bevor ein Ton über deine Lippen dringen konnte...
Vergessen...du vergisst völlig, was du gerade tun oder sagen wolltest...sie schmeckt süß... verheißungsvoll... wie ein Versprechen nach Wasser in der Wüste... ihre Zunge dringt leicht in deinen Mund ein, erobert ihn...ergreift von ihm Besitz. Dein Körper reagiert von selbst, deine Hände umfassen ihre Taille, ziehen sie an dich... deine Zunge erforscht ihren Mund, schmeckt seine Süße... die Welt wird irreal und nur noch ihr seid wichtig... ihre Hände, eben noch locker auf deiner Brust gelegen, streichen über deinen Nacken, deine Schultern, ihr Bein schiebt sich immer höher, drängt deine Beine auseinander, du fühlst, wie es über deine Hose fährt, genau am Verschluss entlang, die leicht Ausbuchtung deiner Hose findet, ihr folgt und sie leicht massiert... dein Kopf wird leichter, du merkst wie das Blut in deine Lenden drängt... eure Zungen beenden ihr heißes Spiel... ihr Mund wandert über deinen Hals, die Schlagader hinab, streifen die Vertiefung am Schlüsselbein, gleiten über deine Brust...
Ihre Hände legen sich um deine und mit einem leichten, wissenden Lächeln legt sie sie auf ihre Brüste... du hast das Gefühl, sie sind wie für dich gemacht, sie passen sich genau in deine Handfläche ein... ihre Spitzen schauen zwischen deinem Daumen und Zeigefinger durch, strecken sich dir frech entgegen... dein Mund senkt sich auf sie, reizt sie, liebkost sie, während deine Hände sie sanft kneten... scharf holt sie Luft, als du anfängst an ihnen zu saugen... genussvoll schließt sie die Augen, ihr Becken drückt sich härter gegen deines, reizt dich, bewegt sich im gleichen Rhythmus, in dem deine Zunge ihre Brustspitze verwöhnt... ihre Hände streifen über deinen Bauch, suchen den Verschluss deiner Hose, öffnen ihn langsam und gleiten in die Öffnung, tasten sich unter die enge Boxershort und umfassen dich schließlich... sanft streichen sie über ihn hinunter, berühren leicht deine Hoden, umfassen ihn, streichen ihn wieder hinauf, bis an die spitze, drehen sich leicht dabei und streichen wieder sanft hinunter, ihre Hand öffnet sich etwas, versucht noch tiefer in die Hose zu fassen...zieht sich aber dann zurück... ihre Finger gleiten aus deiner Hose und ziehen sie dir bis an die knie hinunter, dann setzen sie ihr Spiel fort, reizen dich, lassen dich nicht los... deine Hände gleiten von ihrer Brust...
Du willst mehr... deine Hände schieben ihr den Rock hoch, entblößen ihr glattrasiertes Dreieck, spüren die weiche Haut, suchen die feuchte Wärme... ihr Becken drängt sich an deine Hand... dein Finger fährt leicht über ihren Kitzler, du spürst wie sie erschauert, er gleitet sanft tiefer, dringt in sie ein, zieht sich etwas zurück, dringt tiefer vor... ihre Hände streicheln dich noch immer, reizen dich, immer härter und größer wird er, du spürst wie der Puls durch ihn jagt... dein Arm stützt sie im Rücken, deine andere Hand reizt sie, lässt sie um Atem ringen... ihre Hände lösen sich plötzlich von dir, drücken dich von ihr weg... du siehst sie an, sie hat die Frage in deinen Augen verstanden, schüttelt leicht den Kopf und geht langsam in die Knie... ihr Mund öffnet sich, ihre Zunge leckt über deine Hoden, hinauf bis zur Eichel, ihr Mund umschließt weich dein bestes Stück... feuchte Wärme empfängt dich in ihrem Mund, ihre Zunge streichelt dich... fast ganz nimmt ihr Mund dich auf...und zieht sich langsam von dir zurück, lässt die Zunge mit ihm spielen, reizt...
"Ok, das reicht..." denkst du, " das halte ich nicht lange durch...!", doch da kommt sie schon wieder auf die Füße, dreht sich um, beugt sich nach vorne... sie hebt ihren Rock an und schaut dich über die Schulter auffordernd an... du stellst dich hinter sie, spreizt ihre Beine noch etwas mehr... und mit einer langsamen Bewegung dringst du tief in sie ein... du versinkst in ihr, schaust dir selbst zu, wie du ganz in sie dringst... du legst ihr eine Hand auf die Hüfte, hältst sie fest... deine andere Hand liegt auf ihrem Po, so kannst du besser sehen, wie dein Schwanz sich in sie bohrt, wieder und wieder...tiefer und tiefer... du hörst sie vor Lust stöhnen, ihr Körper spannt sich immer mehr an... ihre Muskulatur zieht sich rhythmisch zusammen, umschließt dich fest, lässt dich frei und umschließt dich wieder... das Spiel ihrer Muskeln, deine harten Stöße, deine Augen, die dich dabei beobachten, dir zeigen wie du dich in ihr bewegst, deine Hand auf ihrem Po... all das steigert deine Lust so sehr, dass du weißt; gleich ist es zu spät... du versuchst dich etwas zurück zu ziehen...langsamer zu machen... doch ihre Muskeln halten dich gefangen, reizen dich, engen dich ein... du versuchst noch, dich zu lösen, doch genau diese Bewegung war zuviel... du spürst wie er anfängt zu pumpen, deine Hoden verhärten sich... es ist zu spät...
Hart und tief dringst du ein letztes mal in sie ein... und verströmst dich in ihr... zuckend, als wollte es nie mehr enden, überrollt dich der Orgasmus, du spürst noch wie sich bei deinem letzten Stoß ihr Körper anspannt und sie mit einem leisen Schrei erbebt... dann ist es vorbei... du ziehst dich langsam zurück, versuchst zu Atem zu kommen... sie richtet sich auf, dreht sich leicht schwankend um, blickt dich an, ihr Blick noch leicht verhangen, ihre Augen glänzen... sie lächelt... du lächelst sie auch an, ziehst langsam deine Hose hoch, schließt für einen Moment die Augen, holst tief und langsam Luft, öffnest die Augen wieder und... sie ist verschwunden, als hätte es sie nie gegeben.. suchend blickst du dich um, aber nirgends ist eine Spur zu sehen...
"Ob das eben wirklich geschehen ist...?" schießt es dir durch den Kopf...
Du gehst wieder auf deinen Platz, noch ganz in Gedanken, aber du weißt, es war real, du kannst noch ihre Hände und ihren Mund spüren, wenn du dich konzentrierst... dann stellt dir jemand eine Frage und du denkst nicht mehr daran, viel zu viele Dinge müssen jetzt erledigt werden, das Konzert geht gerade zu Ende...
...und zurück bleibt die Erinnerung an eine Unbekannte, ohne Namen...

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Mitternacht
Irgendwo schlägt leise eine Uhr
Ferne Autogeräusche erfüllen die Luft
Nebenan bellt ein Hund
Der Vorhang bauscht sich im Wind

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Sanfte Musik unterstreicht die Aura von Ruhe
Flackernder Kerzenschein erhellt den Raum
Es duftet schwach nach Vanille
Auf dem Bett... ein nackter Frauenkörper

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Ein leichter Schweißfilm glitzert auf ihrer Haut
Ihre halb geschlossenen Augen starren ins Leere
Ein Lächeln umspielt ihre Lippen
Ihre Gedanken weilen weit weg... bei ihm

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Wie von selbst bewegen sich ihre Hände
Entdecken sanft streichelnd ihren Körper wieder neu
Die sanft geschwungene Linie ihres Halses entlang
So weich... Ihre zarte, gebräunte Haut

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Sie umfassen ihre weichen, vollen Brüste
Reizen die empfindlichen Spitzen
Lassen Schauer durch ihren Körper rieseln
Sie gibt sich hin... lässt sich fallen

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Über die straffe Haut ihres Bauches hinab
Zu dem einzigen Ort der Erfüllung verheißt
Ihre Finger reizen die zarte Knospe
Ihre Lippen beben... stammeln sinnlose Worte

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Tiefer dringen ihre Hände in die feuchte Wärme
Tauchen ein in die dunkle Enge
Ein leises Stöhnen entringt sich ihr
Sie windet sich... will Erlösung finden

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Mit gespreizten Beinen setzt sie sich auf
Im Blick, den Spiegel an der Wand
Folgt sie langsam den Bewegungen der Finger
Verschwindet mit ihnen... verliert sich fast

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Auf der Bettkante sitzend streichelt sie sich
Lässt sich von sich selbst verführen
Beobachtet fasziniert ihr Spiegelbild
Erschauert vor Wonne... windet sich

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Tiefer und schneller wird das Spiel ihrer Finger
Ihr Becken drückt sich ihnen hart entgegen
Wie Wellen durchläuft es ihren Körper
Sie ertrinkt... im Dunkel der Lust

Und keiner kennt ihr Geheimnis

Ermattet liegt sie still in den Laken
Gedankenlos, frei und lächelt leicht
Langsam entspannt sich ihr ganzer Körper
Fühlt sich geborgen... in der Einsamkeit

Und keiner kennt ihr Geheimnis


Irgendwo schlägt leise eine Uhr
Ein Mann entfernt sich mit leisen Schritten
Ein lächeln spielt um seine Lippen
Seine Hose spannt... sein Puls rast dahin

Und er kennt ihr Geheimnis


Er genießt es, wenn sie sich hingibt
So voller Lust, so selbstvergessen
Er kennt nicht einmal ihren Namen
Weiß nichts von ihr... und doch so viel

Denn er kennt ihr Geheimnis

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