Dienstag, 6. Mai 2008
Email an Dich
Wie war deine Nacht ?
Meine war sehr schön, auch wenn ich laaange gebraucht habe, um einzuschlafen. Aber ich konnte einfach nicht aufhören an unseren Chat zu denken. Ich lag im Bett und träumte so vor mich hin. Dein Foto im Kopf und meine Hände auf Reisen...
Meine Finger wanderten an meinem Hals hinab zu meinen Brüsten... streichelten sanft über meine Nippel... ich konnte spüren, wie sie hart wurden während meine Finger sie sanft massierten... ich spürte ein leichtes ziehen zwischen den Beinen und mein Mund wurde trocken... meine Zunge fuhr zwischen meine Lippen, um sie zu befeuchten... mein Becken bewegte sich über das Laken und das Ziehen verstärkte sich leicht... meine Hand wanderte zu meinem Mund... meine Lippen sogen gierig an meinem Finger, meine Zunge leckte ihn nass... meine Hand glitt an meinem Körper hinab und suchte das feuchte Dreieck zwischen meinen Beinen... meine Beine öffneten sich weit, um meinen Finger einzulassen... er fuhr zitternd und sehr vorsichtig über meinen Kitzler... mein Becken bog sich meiner Hand entgegen... meine andere Hand massierte sanft meine Brust und ihr Finger streckte sich immer wieder meinem Mund entgegen... ich lutschte an ihm und der Finger glitt feucht zurück über meine Nippel, während die andere hand langsam, suchend sich tiefer tastete... jetzt glitt auch meine zweite Hand zwischen meine Beine... Zeige- und Ringfinger legten sich leicht auf meine Schamlippen, der Mittelfinger strich über meinen Kitzler... langsam und quälend... mein Körper spannte sich immer mehr an und endlich... endlich fanden meine Finger warmen und feuchten Einlass... sie erforschten vorsichtig mein Inneres... tasteten sich tief hinein und zogen sich dann wieder zurück... und während die andere Hand den Druck auf meinen Kitzler verstärkte und mein Körper sich zuckend bog, suchten sich meine Finger erneut den weg tief in mein feuchtes Inneres... sie stießen wieder und wieder tief in mich nur, um sich gleich darauf wieder zurück zu ziehen... ich spürte den Feuerball der sich in mir formte und größer wurde... meine Finger bewegten sich immer schneller... meine Beine öffneten sich ungewollt immer mehr, nur um etwas einzulassen, das nicht da war... du und dein bester Freund waren ja leider weit weg... und während ich in Gedanken Dich vor mir sah, wurde ich von meinen Fingern immer höher getragen... sie bewegten sich schneller... suchend... führend... und dann explodierte es tief in mir... Schockwellen breiteten sich in meinem Körper aus... vor meinen Augen tanzen Sterne... mein Körper spannte sich ein letztes mal und erschlaffte dann zwischen den Laken... meine Hände tasteten nach der Decke...
Ich schloss ermattet die Augen und das Letzte an das ich mich erinnern kann ist: "... ob es ihm gerade genauso geht ???"

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