Dienstag, 6. Mai 2008
Meine Nacht
Ich habe schön ausgiebig geduscht... mich rasiert... und mich ein bisschen vom Duschkopf verwöhnen lassen...
...als ich dann (ich konnte sowieso nur daran denken, dass du im Netz auf mich wartest und habe deshalb auch ‚nur' geduscht !!!) schnell aus dem Bad vor den Rechner bin, sagt mir doch mein doofer Computer, dass er die Verbindung zu
T-online unterbrochen hat (mangels Aktivität meinerseits !!!) und T-online sagte beim einloggen, es wäre momentan keine Verbindung zum Server möglich...
Das ist auch der Grund warum ich mich im Bezug auf Technik so gut auskenne... ich stehe mit ihr auf Kriegsfuss... alles was ich will, ist nicht möglich und alles was sie mir anbietet, ist mir nicht genug... also tut Frau was sie tun muss und lernt die Technik ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechend zu verändern... normalerweise klappt das auch, aber momentan ist der Wurm drin... leider...
Ich schalte also frustriert den Rechner aus und schmeiß mich auf's Bett... lege eine CD in die Anlage und hadere mit dem Leben...
"Was du wohl gerade machst..." überlege ich, "ob du an mich denkst..."
Langsam entspannt sich mein Körper, meine Gedanken wandern zu dir und die Musik von Deuter lässt mich träumen...
"Wie das wohl wäre... jetzt bei dir ?"

Etwas mulmig ist mir schon bei dem Gedanken zu jemandem zu fahren, von dem alles, was ich weiß, auch erfunden sein kann... der mich bestenfalls im Regen stehen lässt oder im schlimmsten Fall ein Triebtäter sein kann...
Aber dann sehe ich in Gedanken dein Foto vor mir...
"Dafür sieht er viel zu lieb aus..."
Meine Zweifel verfliegen und auch, wenn ich so etwas noch nie gemacht habe, weiß ich, das du der Richtige bist; für das erste Mal, denn das erste Mal (egal von was) ist immer prägend und du hinterlässt bestimmt eine positive Prägung...
Meine Gedanken wandern weiter...
"Wie es wohl sein wird, wenn wir uns treffen..."
... meine Fantasie geht auf reisen...
...die ersten Aufregungen und peinlichen Momente sind vorbei, wir sitzen bei dir, hören Musik und reden... über Gott und die Welt... du rutschst langsam näher und schaust mich fragend an... ich schaue kurz verlegen auf den Boden und lächle dich dann an, nehme all meinen Mut zusammen und komm dir entgegen... du legst deinen Arm um mich, ich fühle mich in deinen Armen sofort wohl... ich schaue dir in die Augen, dein Blick hält mich fest... als könntest du meine Seele sehen... mein Blick wandert zu deinem Mund, du bemerkst meinen Blick, ein Lächeln stiehlt sich auf deine Lippen, als du es bemerkst... deine Lippen teilen sich und unbewusst öffnen sich meine mit... mit der Zungenspitze fahre ich mir über die trockenen Lippen... dein Blick folgt ihr und bevor sie wieder in meinem Mund verschwinden kann, versuchst du, sie mit deiner Zunge zu berühren... meine Lider schließen sich, mein Mund öffnet sich einladend... unsere Zungen umspielen sich... treffen sich... verlieren sich... meine Hände gehen auf die Suche, ertasten deine Brust, deinen Hals, versuchen jede Einzelheit zu erfühlen... ich fühle wie deine Hände mit sanftem Druck meinen Kopf festhalten, mich streicheln... dein Atem streift über meine Wange, deine Arme umschließen meinen Körper... meine Zunge wandert von deinem Mund weiter zum Hals, hinterlässt eine heiße Spur aus küssen... die Schlagader hinauf zum Ohrläppchen und während deine Hände meinen Körper entdecken, erforscht meine Zunge dein Ohr... ich komme deinen Händen entgegen, folge ihrer Bewegung... du biegst deinen Kopf leicht nach hinten und lächelst mich an... unsere Augen verschleiern sich langsam, unsere Körper verlangen nach mehr... ich schlängle mich aus deiner Umarmung und ziehe dich mit mir hoch... lächelnd streife ich dir dein Oberteil über den Kopf... du versuchst noch aus den Ärmeln zu kommen, als meine Lippen schon wieder über deine Brust streifen... sanft... kaum wahrnehmbar... umschließen dann deine Brustwarze und saugen sich leicht daran fest... meine Lippen teilen sich zu einem breiten grinsen und noch bevor du merkst was los ist, habe ich dich kurz und nur ganz leicht gebissen... ich schaue hoch und in meinen Augen funkelt der Schalk... du versuchst ein grimmiges Gesicht zu machen, aber deine Augen lächeln noch immer... plötzlich wir dein Blick sanft, deine Hände gleiten unter mein Oberteil, ziehen es mir über den Kopf, dein Mund senkt sich wieder auf meinen... ich spüre deine Hände überall auf meinem Körper... tastend... erforschend... fordernd... meine Finger krallen sich in deine Schultern... Suchen halt... gleiten ab... streichen über warme haut... und verharren an deinem Hosenbund... den Verschluss suchend, ertasten sie sich den Weg... deine Hände umschließen meine Brüste, massieren sie, reizen... aufseufzend dränge ich mich an dich, öffne zitternd deine Hose... mein Mund findet deinen, meine Hand gleitet in deine Hose, ich spüre deine warme Härte, umschließe sie... meine Lippen wandern über deine Brust, fragend sucht mein Blick deine Augen... ich gehe langsam in die Knie und ziehe dir dabei die Hose runter... meine Hände gleiten über deine Beine nach oben... verharren an den Innenseiten deiner Schenkel... meine Daumen streifen fast deine Hoden... fast... dein Blick wird dunkel und hungrig... meine Zunge zieht eine heiße Spur um dein bestes Stück... deine Finger krallen sich in meinen Kopf, ein leiser laut dringt aus deinem Mund... ich lächle dich an, öffne die Lippen... mein Kopf senkt sich zwischen deine Beine, mein Mund öffnet sich noch mehr, meine Hände umfassen deinen Po... und während ich dir in die Augen sehe, umschließen meine Lippen langsam, quälend deinen Schwanz... ein kurzes zucken jagt durch deinen Körper... du willst sehen wie ich ihn ganz in meinen Mund sauge... meine Zungenspitze tastet sich über die Eichel... du versuchst meinen Kopf mit sanfter Gewalt enger zwischen deine Beine zu drücken... meine Augen lächeln dich ein letztes Mal an, mein Kopf senkt sich... Und endlich... endlich kannst du die feuchte wärme meiner Mundhöhle ganz spüren... dein Geschmack lässt mich ganz feucht werden, ich spüre die Hitze zwischen meinen Beinen... meine Zunge spielt mit deiner Eichel, mein Mund umschließt deinen Schwanz etwas fester, meine Hände gleiten zwischen deine Beine zurück... meine Finger fahren über deine Eier... üben einen leichten Druck aus... mein Mund spielt mit deinem Schwanz... Hitze strömt durch deinen Körper, deine Lippen fangen an zu beben, dein Atem geht schnell und flach... meine Zunge fährt lustvoll um deinen Schwanz... über deine Eichel... am Schaft nach unten... über deine Eier... zurück zur Eichel... meine Lippen gleiten über sie... lassen sich von ihr teilen... nehmen ihn wieder tief in sich auf... ich kann deinen Pulsschlag in meinem Mund spüren... ein Stöhnen dringt durch meine Lippen... du kannst seine Vibration in meinem Mund spüren... du umfasst meinen Kopf und ziehst ihn sanft von dir weg... mein Blick hebt sich verwirrt.. Du lächelst mich an, ziehst mich hoch, drängst mich zum Sofa... mit leicht gespreizten Beinen, mein Blick dunkel vor Begierde, setze ich mich auf die Kante... du spreizt meine Beine noch etwas mehr... kniest dich zwischen sie... deine Hände fangen an mein Körper zu erkunden, dein Mund senkt sich auf meinen, dein Blick hält meinen fest... meine Lider senken sich langsam, mein Körper sinkt nach hinten... dein Mund wandert über meinen Hals zu meiner Brust... ich spüre deine Lippen, heiß und feucht umschließen sie meine Brustwarze... deine Zunge spielt mit ihr... mein Rücken drückt sich durch... meine Beine öffnen sich noch etwas weiter... mein Körper bebt leicht... du bist mir so nah, dass ich deinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel spüre... deine Hände gleiten über meinen Bauch nach unten... bis zu meinen Beinen... ich winde mich ein bisschen um deine Hände zwischen meine Beine zu dirigieren... dein Kopf hebt sich, deine Augen lachen mich an... "Langsam..." sagst du... deine Stimme klingt dunkel vor Leidenschaft... und noch während du mich ansiehst gleitet deine Hand, ganz kurz nur, zwischen meine Beine... du siehst wie sich meine Augen verdunkeln... mein Blick geht ins nichts... du lächelst leicht als deine Hand weiter wandert... ein leiser unwilliger Ton entkommt meinen Lippen... aber deine Hand streichelt einfach weiter über meinen Bauch... meine Brust... meinen Hals... umfängt mein Gesicht... deine Zunge teilt sanft meine Lippen... dringt leicht in meinen Mund ein... deine Hände streicheln meinen Körper... dein Mund folgt ihrer Spur... zieht eine heiße Spur über meinen Bauch, meine Hüfte... bis zum Knie... und wandert dann über die Innenseite meiner Oberschenkel nach oben... mein Becken drängt sich dir entgegen... meine Hände streicheln fahrig über deinen Kopf... deine Schultern... vor meinen Augen flimmert es... meine Zunge versucht meine trockenen Lippen zu befeuchten... deine Lippen streifen über das glatt rasierte Dreieck zwischen meinen Schenkeln... und dann, viel zu kurz... berühren sie leicht meinen Kitzler... mein Körper verspannt sich... deine Zunge drängt sich durch deine Lippen... berührt ihn... kurz... feucht... und so heiß, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann... du spreizt meine Beine noch etwas weiter, hebst sie leicht an... dein Blick senkt sich zwischen meine Beine... und endlich... endlich senkt sich dein Mund... du erforschst meine feuchte Wärme... versinkst in ihr... deine Zunge spielt mit meinem Kitzler... deine Finger erforschen... tasten... streicheln... reizen... ich winde mich unter dir... du reizt mich, bis ich das Gefühl habe wahnsinnig zu werden... vor meinen geschlossenen Augen tanzen Sterne... ich muss mich an dir festhalten... habe das Gefühl zu fallen... dann, plötzlich... deine Zunge wird ganz sanft, deine Finger ziehen sich zurück... die punkte vor meinen Augen verblassen... "nein... bitte... nicht aufhören...", war das meine Stimme, so dunkel und belegt... aber du siehst mir tief in die Augen und sagst: "sorry, nächstes mal dauert es länger..." und bevor ich noch wirklich weiß, was du meinst, hast du mich schon sanft hochgezogen und herum gedreht... mit leichtem Druck streichst du mir über den Rücken nach oben... mein Körper reagiert sofort und ich beuge mich nach vorn... mit einer langsamen Bewegung dringst du leicht in mich ein... ziehst dich langsam zurück... und stößt weiter vor... füllst mich dann mit deiner ganzen Härte aus... ich drücke meinen Rücken noch etwas mehr durch... deine Bewegungen werden langsam schneller... deine Eier schlagen sanft gegen meinen Kitzler... meine Hand wandert zwischen meine Beine, erfühlen deinen Schwanz... folgen seinen Bewegungen... massieren den Schaft, während du immer schneller und tiefer in mich eindringst... du siehst wie du immer wieder in mir versinkst... ein qualvolles Stöhnen dringt aus deinem Mund... du packst meine Hüften... meine Hände massieren deine Eier... du stößt immer härter und tiefer zu... mein Körper versteift sich... der Druck in mir steigt... ich spüre wie dein Schwanz anfängt zu zucken... meine Muskeln verkrampfen sich... ein letztes Mal dringst du tief in mich ein... du versteifst dich und ein lustvolles Stöhnen dringt aus deinem Mund... vor meinen Augen explodiert es... ich falle in ein schwarzes Loch...
Ganz langsam nimmt die Wirklichkeit wieder gestalt an... ich liege entspannt auf dem Sofa... deine Arme halten mich fest... meine Wange an deiner Brust...
"ganz dringend eine Zigarette..." denke ich, denn während meine Fantasie mich beflügelte, trugen mich meine Hände zum Himmel. Leider musste ich alleine fliegen, du bist ja nicht da... aber bald, bald können wir gemeinsam abheben...
Falls meine Fantasie mir Lügen erzählt hat und Deine denkt, sie weiß es besser, kannst du mir ja schreiben...

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